Österreicher aufgepasst: So findet ihr Schnäppchen!

Österreicher aufgepasst: So findet ihr Schnäppchen!

Warum mehr ausgeben, wenn dieselben Produkte viel günstiger erhältlich sind? Die meisten Menschen wollen sich ihr hart verdientes Geld für Reisen oder für den Lebensabend anhäufen. Mit den richtigen Kniffen können sie im Offline- und Online-Bereich erheblich sparen. Dadurch ist pro Jahr sogar ein Extra-Urlaub drin. Doch wie geht das?

Ein Geheimtipp passionierter Sparer bezieht sich auf die Fehler der Läden. Wer aufmerksam ist, findet die interessantesten Preisfehler bei Mein Deal und kann sofort zuschlagen. Auf dieser Seite entschuldigen sich Unternehmen für falsche Angaben, indem sie ihren Kunden und Neukunden attraktive Boni übermitteln. Preisfehler sind bereits einkalkuliert und finden täglich statt. Da die Angebote begrenzt sind, müssen Käufer möglichst schnell sein.

Abgesehen von Preisfehlern holen sich Österreicher auf viele Arten die besten Schnäppchen an Land. Von geringen Ersparnissen bis hin zu einem Rabatt in Höhe von mehreren Hundert Euro ist alles drin. Augen und Ohren und den folgenden Artikel zum Thema durchlesen. So wird das Shopping-Abenteuer nicht zur Belastungsprobe für den eigenen finanziellen Spielraum.

Newsletter abonnieren – Eine gute Entscheidung

Newsletter haben keinen guten Ruf. Manche verwechseln sie schlichtweg mit Spam-Mails. Gelegentlich sind sie das sogar. Bekannte Unternehmen müllen ihre Kunden allerdings nicht zu. Sie versenden ausschließlich hochwertige Inhalte und oftmals steckt in den Newslettern sogar eine kleine Sparquelle. Über diese Benefits dürfen sich Empfänger der digitalen Infopost freuen:

  • Enthaltene Spar-Coupons
  • Wichtige Infos zu künftigen Rabatt-Aktionen
  • Häufig Geschenke zu Geburtstagen
  • Gelegentlicher Wegfall von Versandkosten
  • Besondere Vorteilsangebote für Newsletter-Empfänger
  • Empfänger erhalten die Info über neue Produkte zuerst

Beim Öffnen der Newsletter ist es wichtig den Empfänger eindeutig zuzuordnen. Bekannte Shops nutzen immer identische Masken beim Versenden, von ihnen gehen niemals Phishing-Mails aus. Nach dem Öffnen der Newsletter sollte die Anrede korrekt sein. Wer einen Namen bei der Newsletter-Anmeldung angegeben hat, sollte diesen in der Anrede finden. Auf betrügerische Mails mit Aufforderung zur Eingabe von Kontodaten ist nicht zu reagieren.

Das legale Newsletter-Abonnement sieht das Eintragen der Kontaktdaten und den Klick auf ‚Absenden‘ vor. Anschließend erfolgt die Übermittlung einer E-Mail mit Bestätigungslink. Nach dem Klick auf den Bestätigungslink sind Empfänger registriert. Es erfolgt eine weitere Bestätigung über den zukünftigen Newsletter-Empfang. Zum Abmelden einfach im Newsletter nach unten scrollen und den Infobrief abbestellen.

Neueröffnung lokaler Geschäfte – Dabei sein lohnt sich!

In Wien ist ein ständiger Wechsel der Geschäfte zu beobachten. Einige ändern ihren Standort, andere werden durch bessere Angebote vom Markt verdrängt. In jedem Fall geht eine Schließung mit einer Neueröffnung einher und bei einer solchen dürfen Sparfreunde nicht fehlen. Neueröffnungen halten nämlich besondere Angebote für Kunden bereit. Kleine Gratisbeilagen sind hier die Regel.

Besonders ist Großstädten offerieren neue Läden einen ausgiebigen Sektempfang. Sind Neu- und Bestandskunden bei Neueröffnung in Wien vor Ort, erhalten sie neben einem Sektempfang auch kleine Häppchen und die richtige musikalische Begleitung. Je nach Geschäftsgröße ist eine Anschlussfeier für langjährige Kunden vorgesehen. Vorab können auch Neukunden von Gratisgetränken und manchmal sogar Geschenken der Läden profitieren.

Viele wissen nicht, dass es seit kurzem virtuelle Neueröffnungen mit ähnlichem Angebot gibt. Ein digitaler Sektempfang ist hier jedoch kein Thema. Kunden können sich dennoch begegnen, dem Lieblingsgeschäft Fragen stellen oder einen kostenlosen Einkaufsgutschein als Dankeschön für die Teilnahme an dem Event bekommen.

Gebrauchtes kaufen und Gutes tun

Gebrauchte Waren hatten lange Zeit ein schlechtes Image. Heute stehen sie hoch im Kurs. Das liegt einerseits am veränderten Bewusstsein der Gesellschaft. Andererseits führt der Trend immer mehr von der Wegwerfgesellschaft weg. Viele entscheiden sich bewusst für gebrauchte Medien und Kleidungsstücke. Dabei sparen sie nicht nur, sie tun auch der Umwelt gut.

Statistiken zeigen: Die meisten Menschen glauben an die Zunahme der globalen Umweltverschmutzung durch den Menschen. Aktuell liegt die Pro-Kopf-CO2-Emission bei 4,47 Tonnen. Zwar ist ein Abwärtstrend zu erkennen, doch die Industrieanlagen fordern weiter ihren Tribut. Second-Hand-Artikel verringern die Produktionsmengen erheblich, wenn sich noch mehr Menschen für sie entscheiden.

Im Internet bekommen Käufer diese Produkte als Second-Hand-Waren:

  • Maschinen und Haushaltsgeräte
  • Indoor- und Outdoor-Möbel
  • Computer und Hardware-Zubehör
  • Fahrzeuge wie Autos, Fahrräder, E-Scooter, Hundeanhänger und Wohnmobile
  • Kleidungsstücke und Accessoires
  • Bücher, Games, Hörbücher und Software
  • Smartphones und Wearables

Es lohnt sich auch im Offline-Bereich nach den besten Schnäppchen zu suchen. Immerhin kommen beim Kauf im Second-Hand-Store vor Ort keine Versandkosten dazu. Ohnehin sind die Waren im lokalen Gebrauchtwarenmarkt meist günstiger als im Onlinegeschäft.

Anders reisen – Weniger zahlen

Reisen verursacht Kosten und bringt Umweltprobleme mit sich. Junge Leute wünschen sich moderne Reiseangebote zum Sparen und für den langfristigen Klimaschutz. Seit einigen Jahren arbeiten Verkehrsunternehmen mit Hochdruck an der Verbesserung der Technologie und wollen außerdem niedrigere Preise realisieren. So steigert sich die Attraktivität der öffentlichen Verkehrsmittel und weniger Menschen sind auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen.

Derzeit fokussieren sich umweltbewusste Personen auf andere Verkehrsmittel. Sie entscheiden sich vermehrt für Mitfahrgelegenheiten. Mit Blablacar gelangen sie völlig unkompliziert von einer Stadt in die nächste. Während der Fahrt können sie sich nett unterhalten und die Lebenswelt des Fahrers kennen lernen. Die Kosten? Mit Bus und Bahn überhaupt nicht vergleichbar!

Fahrer nehmen meist mehrere Beifahrer mit. So entsteht eine lustige Runde mit bunten Geschichten. Für die Sicherheit sorgen Plattformen wie Blablacar selbst. Mitglieder werden umfassend geprüft. Außerdem sehen neue Beifahrer die Rezensionen früherer Mitfahrer. So können sie sich ein Bild von ihm machen. Ist er etwa Raucher oder ein hastiger Fahrer, freundlich oder eher introvertiert?

Mit Social Media richtig sparen

Neben den besten Preisen über Mein Deal gibt es im Social Media Bereich viele spannende Angebote. Voraussetzung ist ein bestehender Account bei Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und anderen Anbietern. Immer mehr große Unternehmen wie Elektrofachmärkte und sogar Supermärkte beteiligen sich selbst mit einem Social Media Profil am neuen Digitalmarkt.

Kunden schätzen die Möglichkeit der direkten Verbindung zu ihrem Lieblingsgeschäft. Sie schauen regelmäßig vorbei und ergattern beiläufig tolle Rabatte. Code schnell in die Zwischenablage kopieren und auf der nächsten Shopping-Tour bequem einsetzen. Einige Aktionen werden ausschließlich über Social Media verkündet. Ohne einen Account können User nicht darauf zurückgreifen.

Übrigens: Die beliebtesten Unternehmen entwickeln häufig eine eigene App. Nach dem Download ist es möglich noch mehr zu sparen. Die App bietet sich bei manchen Anbietern wie Lidl sogar zum Bezahlen im Markt vor Ort an.