Während Österreich seine digitalen Ambitionen für 2030 skizziert, werden Erwartungen an Servicequalität und Effizienz durch fortschrittliche Plattformen in verschiedenen Sektoren geprägt. Dragonia beispielsweise bietet ein optimiertes digitales Erlebnis mit schnellen Auszahlungen, 24/7-Kundensupport und strenger Einhaltung der Geldwäschebestimmungen. Die Plattform stellt zudem eine große Auswahl an Spielen bereit, was das Leistungsniveau und die Reaktionsfähigkeit unterstreicht, die Nutzer heute als Standard ansehen.
Obwohl in einem anderen Bereich tätig, zeigt das Casino, wie benutzerzentriertes Design, sichere Infrastruktur und Echtzeit-Servicebereitstellung neue Maßstäbe setzen. Diese Eigenschaften sind längst nicht mehr ausschließlich Unterhaltungsplattformen vorbehalten. Sie prägen auch die Erwartungen der Bürger an das österreichische E-Government und die digitalen öffentlichen Dienstleistungen.
Österreichs digitale Ziele für 2030
Österreichs Agenda für die digitale Transformation ist ehrgeizig. Im Rahmen des Digitalen Österreich Gesetzes und der Roadmap für das digitale Jahrzehnt hat sich die Regierung zum Ziel gesetzt, 100 % ihrer zentralen öffentlichen Dienstleistungen online verfügbar zu machen, die digitale Konnektivität einschließlich Gigabit- und 5G-Abdeckung zu stärken und die digitale Reife kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zu erhöhen.
Das bedeutet, dass Österreich bis 2030 einen breiten Zugang sowie intuitive, effiziente und plattformübergreifende öffentliche Dienstleistungen anstrebt.
KI und digitale Ethik im Zentrum
Eine tragende Säule dieser Transformation ist die nationale KI-Strategie „Artificial Intelligence Mission Austria 2030“ (AIM AT 2030). Sie beschreibt, wie KI verantwortungsvoll und effektiv in Bereichen wie Gesundheit, Klima, Bildung, Mobilität und öffentlicher Verwaltung eingesetzt werden kann.
Die Strategie betont sowohl Exzellenz in der Innovation als auch Vertrauenswürdigkeit. KI-Systeme müssen mit europäischen Werten in Einklang stehen, den Datenschutz und die Menschenrechte respektieren und verständlich sowie rechenschaftspflichtig sein. Österreich verfolgt diese Ziele, weshalb es sich an globalen Maßstäben und digitalen Vorreitern orientiert, auch außerhalb des öffentlichen Sektors. So deutet beispielsweise die Kombination aus Sofortservice und hohen Sicherheitsstandards auf jene Art von Nutzererfahrung hin, die digitale öffentliche Dienstleistungen bieten müssen, wenn sie das Vertrauen der Bürger erhalten wollen.
Neue Erwartungen erfüllen
Vom kommunalen bis zum föderalen Niveau verändert sich die Denkweise. Dienste wie digitale Identität (e-ID), mobiler Zugang zu Verwaltungsverfahren und nahtlose geräteübergreifende Funktionalität werden zur Standarderwartung.
Die Botschaft ist klar. Bürger tolerieren keine umständlichen Formulare oder verzögerte Bearbeitungen mehr. Sie erwarten dieselbe Reaktionsfähigkeit, die sie von hochwertigen kommerziellen Plattformen gewohnt sind.
Herausforderungen auf dem Weg
Der Weg dorthin ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Den gleichberechtigten digitalen Zugang für ländliche und urbane Regionen sicherzustellen, digitale Kompetenzen in der Bevölkerung auszubauen sowie Cybersicherheit und Datensouveränität zu gewährleisten, sind große Aufgaben. Österreich verfügt zwar bereits über einen hohen Anteil mobiltauglicher öffentlicher Dienste, doch der vollständige Ausbau von Gigabit- und 5G-Netzen ist noch im Gange.
Zudem benötigt der kulturelle Wandel hin zu benutzerzentriertem Design und agiler digitaler Verwaltung in allen öffentlichen Institutionen Zeit.
Von Verfügbarkeit zu Exzellenz
Österreich hat jedoch bereits eine solide Grundlage. Die E-Government-Strategie von 2023 bekräftigt einen bürgerzentrierten Ansatz, geräteübergreifenden Zugang und mehrsprachige Services für Unternehmen und Bürger gleichermaßen.
Dies sind die Ausgangspunkte für die nächste Phase. Es geht über die „digitale Verfügbarkeit“ hinaus hin zur „digitalen Exzellenz“. Wenn Plattformen als inoffizielle Maßstäbe dafür dienen, wie guter digitaler Service aussehen kann, dann rüstet sich der öffentliche Sektor, um diesem Standard gerecht zu werden.